Aurachirurgie nach Gerhard Klügl
Die Aurachirurgie nach Gerhard F. Klügl ist ein neuer Weg zur Gesundheit und ein Meilenstein in der Medizin des 21. Jahrhunderts.
Die Aurachirurgie geht davon aus, dass in unseren Zelle Erfahrungen, Gefühle, Emotionen und Konflikte nicht nur aus diesem Leben, sondern auch aus vergangenen Leben gespeichert sind.
Gemäß neuerer epigenetischer Erkenntnisse können selbst Erfahrungen und Erlebnisse der Vorfahren und Ahnen, wie z.B. an Krieg, Hunger, und Kummer, abgespeichert sein.
Wenn Erinnerunen an erlittene Schmerzen und Qualen sich im feinstofflichen Körper (Emotionalkörper) befinden, kann daraus physische und psychische Beschwerden in diesem Leben entstehen.
Durch die Methode nach Gerhard Klügl werden solche Belastungen und Blockaden sowie Störfelder und Traumata aufgespürt und gelöst, d.h. aus dem Zellgedächtnis gelöscht.
Dadurch wird das Immunsystem entlastet und die Selbstheilungskräfte des Körpers gestärkt.
Das Lösen zugrunde liegender Muster und Blockaden ist die Voraussetzung für eine dauerhaft erfolgreiche aurachirurgische Behandlung.
Sind belastende, blockierende Muster aufgelöst, können durch Aurachirurgie Operationen erfolgen, dieklassisch chirurgisch behandelbar sind, jedoch non-invasiv und ohne Nebenwirkungen, wie sie z.B. durch Narkose, Medikation und/oder belastende Krankenhausaufenthalte ausgelöst werden können.
Die feinstoffliche Behandlung findet statt entweder direkt in der Aura oder, je nach dem was das entsprechende System des zu Behandelnden zulässt oder bevorzugt, über ein Surrogat, wie Skelett- oder Organmodell oder einen Organ-Atlas.
In den meisten Fällen fühlt man sich nach einer aurachirurgischen Behandlung psychisch und physisch entlastet. Schmerzfreiheit kann unmittelbar oder, je nach Regenerationsfähigkeit des jeweiligen Körpers, sukzessive eintreten.
Da der Körper die feinstofflichen energetisch-informativen Impulse verarbeiten und umsetzen muss, ist es sinnvoll, den Körper durch Entspannung und Ruhe hierbei zu unterstützen und sich am Tage der Behandlung keinen großen körperlichen Anstrengungen auszusetzen